Es ist so weit, mein Onboarding ist absolviert und ich kann mit meinem Berufsalltag starten. Wie die Einarbeitung bei DropFriends durchgeführt wurde, das möchte ich Euch in diesem Blogartikel beschreiben.
Mein Onboarding hat superviel Spaß gemacht und ich fühle mich jetzt absolut sicher im Umgang mit DropFriends und den Produkten des Unternehmens. Als Vertrieblerin ist dieses Wissen einfach essenziell für mich – und natürlich den Kunden.
Da ich wöchentlich an drei Tagen als Sales Managerin in Teilzeit bei DropFriends arbeite, erstreckte sich mein Onboarding quasi über meinen kompletten ersten Arbeitsmonat. Ich bin eine Working Mum und konnte so alles gut in meinen Alltag integrieren. In dieser Zeit habe ich einen Einblick in die komplexe Arbeit hinter DropFriends erhalten und konnte zudem erste Aufträge bearbeiten. Ein Verinnerlichen im täglichen Tun war so zu 100% gewährleistet und äußerst praxisnah.
Die Übergabe und Einrichtung von Arbeitsmitteln
An meinem ersten Arbeitstag erhielt ich von Martin meine Arbeitsmaterialien in externen Räumlichkeiten. DropFriends ist eine Remote-Company und bietet somit eine flexible Homeoffice Tätigkeit an. Aber wie (und, vorallem wo) würden Treffen abgehalten werden, wenn sie mal notwendig sind? Darüber hatte ich mir bisher nie Gedanken gemacht. Tatsächlich ist das aber gar kein Problem. Übergaben von Arbeitslaptops oder die Einrichtung von Software kann bei DropFriends trotzdem gut durchgeführt werden. In meinem Fall haben wir uns z.B. im STARTPLATZ getroffen: Ein Startup Inkubator im Herzen von Köln mit großen Büro- und CoWorking-Flächen.
Martin hat mit mir gemeinsam das Notebook und die dazugehörige Software eingerichtet und mir dabei auch gezeigt, mit welchen Tools gearbeitet wird. Zentrale und wichtige Tools sind bei DropFriends z.B. Microsoft Teams und Trello. Obwohl ich schon mehrere Jahre im Bereich Sales gearbeitet habe, ist mir Trello bisher noch nie über den Weg gelaufen. In diesem Tool kann man im Team oder auch allein Projekte und Aufgaben organisieren, priorisieren und steuern. Jeder kann pro Task eine digitale Karte erstellen und darin beschreiben, was erledigt werden muss. Das macht die Arbeit im Team sehr transparent. Eine echte Erleichterung. Jeder weiß, woran der oder die andere gerade werkelt und wo man ggf. unterstützen kann. Nachdem alles Administrative bei der Übergabe geklärt wurde, ging es auch direkt schon ans Eingemachte. Martin hat mich meinen KollegInnen im Sales-Team vorgestellt. Natürlich per Videokonferenz mit dem Tool Teams. Ich wurde supernett begrüßt.
Das Team spielt mit Klötzchen
In meinem ersten “Daily”-Meeting am Folgetag kam dann die Vorstellung mit sämtlichen Abteilungen. Ich wurde herzlich aufgenommen. Im Anschluss der täglichen Aufgabenplanung wurde ich dann überraschenderweise auch noch mit einer Partie „Tetris“ ins kalte Wasser geworfen. Ich habe schnell gemerkt, dass ich es nur mit Profi-Gamern zu tun habe. Neben meiner Vertriebstätigkeit muss ich also auch noch an meiner Spieltechnik pfeilen, damit ich bei den zukünftigen Matches nicht immer auf dem letzten Platz lande.
Meine erste Trainings und Aufgaben
Rasch habe ich festgestellt, wie locker und unkompliziert das Arbeiten bei DropFriends ist.
Nach meinem ersten Blogartikel, in dem ich mich vorgestellt habe, ging es auch schon weiter mit meinem Onboarding mit meinen Sales Kollegen. Es wurden mir verschiedene Aufgaben gestellt, die mir DropFriends und die Produkte näher bringen und mir meinen Arbeitsalltag erleichtern sollten.
Als Erstes wurde ich beauftragt, eine Marktanalyse durchzuführen. So wurden mir schnell Alleinstellungsmerkmale und erste Zielgruppen deutlicher. Anschließend erhielt ich den Auftrag, eine Sales-Präsentation für einen fiktiven potenziellen Kunden zu erstellen. Weiterhin sollten zum Verinnerlichen der neugewonnenen Infos Produkt- und Unternehmens Pitches per Video aufgenommen werden.
Gefühlte 100 Versuche und 1000 Outtakes später hatte ich gute Ergebnisse im Kasten. Die häufigen Wiederholungen der DropFriends Informationen und die ständige Durchsicht meiner eigenen Videoaufnahmen unterstützten erstaunlicherweise sehr dabei, alles bis ins kleinste Detail im Kopf zu behalten. Ich kann alles wirklich im Schlaf aufsagen und nun in mit meiner persönlichen Note verknüpfen.
Zum Ende meines Sales-Onboardings für DropFriends wurde ich noch in das hauseigene Lead-Managment Tool eingewiesen. Dort verwalten wir zentral alle unsere Kommunikations- und Vertriebsprozesse.
Ich bin mir sicher, dass wir das Sales Team von DropFriends, super miteinander arbeiten und uns auch sehr gut untereinander austauschen können. Wir haben alle zwar einen anderen Background, aber das ermöglicht uns so gegenseitig Tipps und vielleicht auch andere Gedankengänge geben können.
Mein Onboarding hat viel Spaß gemacht und war sehr lehrreich. Ich freue mich riesig, ein Teil des DropFriends-Teams zu sein und so vielen Menschen wie möglich die Vision von DropFriends zu übermitteln.