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Praktikums-Review mit Maxim

DropFriends ist seit Tag 1 daran interessiert jungen Menschen eine Anlaufstelle zur Joborientierung zu sein (ohne das man hierbei lediglich die Kaffeemaschine bedient. Das klappt ja bei uns als Remote-Company auch eher so semi-gut.) Maxim nutzte das Angebot in 2021 für sich und war für ein Remote-Praktikum bei DropFriends. Zum Abschluß seiner Erfahrungszeit bei uns verabschiedet sich das Team dankend bei ihm. Wir werden Dich vermissen.

Johanna hat mit Maxim ein kleines Interview geführt, indem er uns verrät, wie und warum er zu DropFriends gekommen ist, welche Ziele er mit dem Praktikum erreichen wollte und was er persönlich aus dem Praktikum mitnimmt.

Johanna: Wie hat Dein Praktikum begonnen und wie war der Start für Dich?

Maxim: Meine Mutter hat mich auf die Idee gebracht. Sie stand mit DropFriends in Kontakt und hatte mir von dem Unternehmen erzählt. Ich entschied mich dann kurzer Hand dazu, mich zu bewerben und wurde dann auch gleich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort habe ich auch Martin kennengelernt und es hat sich gar nicht so wie ein Vorstellungsgespräch angefühlt. Es war alles sehr locker und entspannt. Angefangen habe ich dann direkt im September 2021.

Johanna: Was hast Du aus der Zeit mitnehmen können an Erfahrungen?

Maxim: Ein Aspekt der mir auf jeden Fall positiv in Erinnerung bleiben wird, ist der Zusammenhalt im Team, den DropFriends hat. Vor allem, dass Martin sich als Chef nicht über uns als Mitarbeiter*innen stellt. Es ist eher ein familiäres Verhältnis, indem jeder gleichermaßen bedeutsam ist. Alle unterstützen einander und das gefällt mir wirklich sehr gut. Das macht DropFriends auch so erfolgreich, denke ich. Das ist definitiv etwas, was ich für die Zukunft mitnehme.

Johanna: In Deinem Erklärvideo erzählst Du auch schon, dass Du in viele Bereiche reinschauen durftest, welcher hat Dir am besten gefallen?

Maxim: Ich war ja hauptsächlich in den Bereichen Content Creation und Analyse tätig. Im Bereich der Analyse haben mir vor allem die Prozesssmanagement-Trainings mit Martin gefallen. Da habe ich dann die Prozesse, also z. B. die DropPoint-Registrierung in der App dokumentiert. Das war wirklich sehr interessant. Im Bereich Content Cretion hat mir vor allem das Erstellen der Erklärvideos großen Spaß gemacht. Wenn man mein letztes Erklärvideo mit meinem ersten Versuch der Erstellung vergleicht, sieht man, was ich in der kurzen Zeit für Fortschritte machen konnte.

Maxim hat zum Abschluss auch ein Erklärvideo für uns erstellt, indem er die wichtigsten Aspekte zusammenfasst

Johanna: Wie würdest Du deine Entwicklung dahingehend beschreiben?

Maxim: Also zunächst mal konnte ich am Anfang natürlich noch gar nicht mit dem Programm zur Videoerstellung umgehen und habe die Objekte einfach irgendwie am Bildschirm rumgeschoben. So wie es eben irgendwie gepasst hat. Natürlich gingen meine ersten Entwürfe bei der Abnahme auch erstmal nicht durch. Ich musste vieles überarbeiten, aber so habe ich am Ende des Praktikums letztendlich nicht nur gelernt mit der Software umzugehen, sondern auch, worauf es inhaltlich ankommt.

Johanna: Wie hast Du die Zusammenarbeit im Team wahrgenommen?

Maxim: Wie bereits angesprochen habe ich trotz Homeoffice den engen Kontakt zum Team sehr gemocht. Durch die Dailys und die Retrospektive, zu der wir uns am Ende der Woche immer getroffen haben, konnte man sich wirklich sehr gut austauschen und wenn ich etwas gebraucht habe, wusste ich immer, wen ich ansprechen konnte und man hat sich gegenseitig in Videocalls geholfen.

Johanna: Da Du gerade das Thema ansprichst: Wie war das Arbeiten im Homeoffice für Dich?

Maxim: Im Prinzip kannte ich das Remote-Arbeiten ja bereits aus der Schule. Ich finde es tatsächlich besser, im Homeoffice zu arbeiten. Ich finde das einfach entspannter, man hat alles was man braucht und seine Ruhe, wenn man wichtige Meetings hat. Außerdem höre ich beispielsweise auch gerne Musik beim Arbeiten, weil mir das hilft, mich zu konzentrieren. Das ist Remote alles viel einfacher und ich werde auch in Zukunft nach Praktika suchen, die Remote angeboten werden.

Johanna: Wie wird es jetzt für Dich weitergehen?

Maxim: Ich habe mich jetzt noch für ein weiteres Praktikum bei einer Versicherung beworben und danach werde ich mich für die Uni bewerben. Ich plane schon im Februar dort anzufangen und Marketing Management zu studieren. Denn dabei habt Ihr mir auch alle weitergeholfen. Ihr habt mir Fragen über das Studieren beantwortet, zum Beispiel worauf ich im Vorfeld achten sollte und auch die Richtung, die mir gefällt, ist mir durch das Praktikum bei DropFriends nochmal deutlicher geworden.

Danke!

Das DropFriends-Team bedankt sich bei Maxim für seine tolle Zeit im Team und wünscht ihm für seine zukünftigen Praktika und für sein Studium alles Gute! Wir sind gespannt, was er uns in Zukunft berichten wird und freuen uns über weitere tolle Erfahrungen mit neuen Praktikant*innen.