Seit mittlerweile über einem Jahr bin ich bei DropFriends tätig. Ich habe hier als Praktikant im Bereich Business Development angefangen und wurde schließlich als Werkstudent von DropFriends übernommen. Über diesen Übergang habe ich auch bereits in diesem Blogartikel geschrieben: https://blog.dropfriends.com/2021/09/27/vom-praktikanten-zum-werkstudenten/
Aber wie lief die Arbeit eigentlich seitdem ab und was konnte ich bisher dazu lernen? Das alles erfährst Du in diesem Blogartikel.
Seit dem 01. September 2021 bin ich bei DropFriends als Product Owner angestellt. Die Arbeit als Product Owner kannst Du Dir ähnlich wie die eines Produktmanagers vorstellen, ich kümmere mich also um die Produktentwicklung und Projektbetreuung im Unternehmen. Darunter fallen dann zum Beispiel das Konzeptionieren von Produkten oder auch Recherchearbeiten zu neuen Trends etc. Doch am Anfang dieses Werkstudentenjobs hatte ich nur wenig Ahnung von dieser Tätigkeit. Daher hat sich Martin gerade in den ersten Monaten meiner Werkstudententätigkeit die Zeit genommen, mir sein Wissen in diesem Bereich weiterzugeben und mich dahingehend auszubilden. Dazu gehörten größtenteils Trainings, Übungen aber auch eigenständige Projekte. Unteranderem konnte ich dabei lernen, wie man Produkte strukturiert konzeptioniert und dann möglichst genau in einem Ticket verfasst, sodass unser Tech Team diese dann einfach umsetzen kann. Das Ticket könnt Ihr Euch als Arbeitsauftrag mit detaillierten Anforderungen und Kriterien für Softwareentwickler vorstellen. Ich habe also eine kurze Ausbildung zum Product Owner von einem erfahrenen Produktmanager für umsonst genießen dürfen. Wie gut ist das denn bitte?
Product Owner als Werkstudent? Geht das?
Wie im oben genannten Blogartikel bereits erwähnt, habe ich bewusst eine Werkstudentenstelle bei DropFriends angefangen, damit ich nebenbei noch weiter studieren kann. Dabei könnte man jetzt denken, dass man aufgrund der geringen Stundenanzahl in einer Woche nicht wirklich viel schafft und bei neuen Konzepten/ Produkten immer hinterher hängt. Ich muss allerdings sagen, dass ich das überhaupt nicht bestätigen kann. Ich denke sogar, dass die begrenzte Stundenanzahl mir bei der Arbeit als Product Owner hilft, da ich so nahezu immer fokussiert arbeiten kann und mich nur auf das Wesentliche konzentrieren darf. Und so konnte ich ebenfalls noch meinen Bachelorabschluss neben der Arbeit erlangen!
Insgesamt sehe ich die Arbeit bei DropFriends als Product Owner also als sehr positiv an, auch weil man eben durch die Unterstützung von Martin, Osamah und allen anderen Kolleg*innen sich immer weiterbildet und dazu lernt.