Agiles Arbeiten Team

Vom Bewerber zum Teammitglied

Hi, ich bin Marvin, Neuzugang des DropFriends-Teams und unterstütze ab sofort den Content Creation Bereich.

Was zuvor geschah

Vor ein paar Jahren* wurde ich als Mediengestalter ausgebildet und bin seitdem schon ganz gut rumgekommen, hatte aber immer das Gefühl, kreativ noch nicht recht dort angekommen zu sein, wo ich gerne hinmöchte.

Daraus ergab sich, dass ich stetig auf der Suche nach Neuem war, jedoch leider mit wenig Erfolg. Eines Tages erblickte ich beim Durchbrowsen der Stellenanzeigen DropFriends und informierte mich neugierig weiter. Ich war sofort von der Idee und natürlich der visuellen Kommunikation angetan. Deswegen war es quasi ein No-Brainer, dass ich mich bewerben musste.

Keinen Tag später, nach dem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, bekam ich auch schon eine Mail von Martin, ob ich nicht Lust auf einen Videocall mit ihm hätte, um etwas mehr über mich zu erfahren. Die Einladung nahm ich natürlich dankend an und somit führte ich schon am Ende derselben Woche, in der ich mich beworben hatte, ein Bewerbungsgespräch mit dem Geschäftsführer. Das Gespräch verlief super nett, ich zeigte ein paar Arbeitsproben und ein „Bewerbungsvideo“ von mir und Martin erzählte mir direkt sehr transparent, einiges über DropFriends. Er erklärte mir, was meine ungefähren Aufgaben wären und quetschte mich am Ende des Gespräches noch liebevoll zu meiner Persönlichkeit aus.

Wir verblieben so, dass er sich mit seinen Geschäftspartnern zusammensetzen würde, da er nichts aus dem Bauch heraus entscheiden wollte. Er würde sich spätestens in 10 Tagen bei mir melden, um mir die finale Entscheidung mitzuteilen.

Jetzt wurd‘s ernst!

Knapp 10 Tage später bekam ich von Martin einen Anruf. 10 Tage? Die Spannung war so stark gestiegen, dass mein Herz fast einen Aussetzer machte, als er mich fragte, ob ich nicht Lust hätte, dem Team beizutreten. Ich habe, wie man an diesem Beitrag vermuten kann, natürlich mit Freude zugesagt.

An meinem ersten Arbeitstag traf ich Martin für zwei Stündchen in einem Co-Working-Space in Köln, trotz der sonst 100 % Remote-Arbeit. Dort wurde ich direkt mit einem Arbeitslaptop ausgestattet und bekam mein erstes super sympathisches„Richte-deinen-Laptop-richtig-ein-und-lerne-mit-welchen-Tools-wir-arbeiten“-Onboarding. So hatte ich danach auch schon meinen ersten Arbeitstag gemeistert.

An meinem zweiten Tag nahm ich das erste Mal im Homeoffice am Teammeeting teil und lernte das junge und super freundliche Team von DropFriends kennen. Es wurde kurz besprochen, was bei allen Mitarbeiter*innen in dieser Woche anstehen würde und kurz danach bekam ich den zweiten und finalen Teil des Onboardings erklärt. Dabei wurde mir im Detail aufgezeigt, was DropFriends ausmacht und alle meine Fragen, die mir auf dem Herzen lagen, wurden mir beantwortet.

Einen so schnellen und vor allem angenehmen Bewerbungsprozess und Start in ein Unternehmen habe ich bis heute noch nicht erlebt. Ich bin froh, dass mir die unangenehmen Fragen direkt vorweggenommen wurden und ich mich offen und ehrlich äußern konnte.

So, lange Rede kurzer Sinn, ich bin mega happy, ein Teil des DropFriends-Teams zu sein und erhoffe mir, dass ich vor allem im kreativen Bereich DropFriends bereichern kann, viel dazulerne und die Möglichkeit bekomme, mein Potenzial voll und ganz für DropFriends und für mich selbst zu entfalten und zu kräftigen.

In diesem Sinne sehen, hören und lesen wir uns vermutlich ziemlich bald wieder und ich freue mich über die weitere Zeit mit DropFriends!

*Normalerweise würde ich hier so etwas wie Anno Tobak schreiben, weil ich ein großer Fan von Sprichworten bin und sie gerne in meine Sätze zur Auflockerung einbaue – aber das nur als kleine Anekdote am Rande.