Karriere Praktikum Team

Vom Praktikanten zum Werkstudenten

Mehr als fünf Monate sind vergangen, seit ich am 15ten März 2021 mein Praktikum bei DropFriends angefangen habe. Für mich fühlt es sich allerdings eher so an, als wären es erst ein paar Wochen seit meinem Praktikumsstart. Und dennoch steht nun das Ende meines Praktikums bevor und ich bin rückblickend sehr glücklich, dass ich mich für ein Praktikum bei DropFriends entschieden habe. Und es geht für mich sogar weiter. Denn ich werde bei DropFriends künftig als Werkstudent arbeiten und zum Product Owner ausgebildet!

Dennoch möchte ich gerne zuerst etwas mein Praktikum Revue passieren lassen. Es ging sofort gut los. Denn am ersten Tag durfte ich nicht nur das Team kennenlernen, sondern mir wurde auch die agile Arbeitsweise von DropFriends vorgestellt. Man integrierte mich quasi sofort in die DNA von DropFriends, den Projekten.

Nach nur weniger Zeit startete ich direkt mein erstes persönliches Projekt in Form eines FAQs, welches Ihr auf der Website finden könnt. Welcher Praktikant kann sich schon mit einer solchen Arbeitsprobe schmücken? Soviel Verantwortung und ein so tolles Projekt nach so kurzer Zeit? Damit konnte ich nicht rechnen.

Ein weiterer Aspekt, der bei meinem Praktikum herausragte, waren die persönlichen Weiterbildungen, die mir durch die GründerInnen und externen Mentoren ermöglicht wurden. Hier konnte ich in den unterschiedlichsten Bereichen sehr viel dazulernen und auch mehr über die allgemeine Arbeitswelt erfahren. So habe ich nun auch eine klarere Vorstellung davon, was ich in Zukunft machen möchte.

In diesem Zuge wäre noch das Synchronsprechen zu erwähnen, was ich immer schon mal machen wollte und bei DropFriends, im Rahmen der Erstellung von Erklärvideos, nun ausprobieren konnte. Gutes Equipment ist hierbei durchaus hilfreich, da man sonst schnell auf technische Probleme stoßen kann. Doch alle Hürden wurden gemeistert.

Auch die Arbeit im Scrum Framework kam mir sehr entgegen, da ich mich als Student sowieso schon selbst bei meinen Vorlesungen, Projektarbeiten etc. organisieren muss und mir das letztlich auch den Einstieg hier erleichtert hat. Es ist gelebte Transparenz und Effizienz. Tolle Sache!

Und genau hier setze ich auch mit meinem künftigen Werkstudentenjob an. Denn im Scrum Framework gibt es mehrere Rollen, die die Produktentwicklung nach vorne bringen:

Es gibt da z.B. den Scrum Master, den Product Owner & natürlich das Software-Entwicklungsteam. Ich werde dabei künftig die Rolle des Product Owners übernehmen und mich mit der Hilfe von Gründer und Geschäftsführer Martin dorthin entwickeln.

Aber wieso habe ich mich nun für einen Werkstudentenjob bei DropFriends entschieden?

Kurz gesagt, mein Praktikum bei DropFriends hat mir sehr gefallen und viel Spaß gemacht. Wir verstehen uns im Team alle sehr gut und das allgemeine Arbeitsklima ist sehr angenehm. Da ich im nächsten halben Jahr meine Bachelorarbeit schreiben werde, habe dann nicht allzu viel Zeit für einen klassischen 9 to 5 Job. Als Werkstudent kann ich innerhalb eines Semesters nur 20 Stunden pro Woche arbeiten und DropFriends ermöglicht mir dies unkompliziert und ist generell sehr flexibel. Das kommt mir natürlich total entgegen. Doch da ist natürlich noch mehr.

Als Werkstudent werde ich, wie eben bereits angesprochen, künftig eine andere Rolle einnehmen als noch im Praktikum. Denn als Product Owner bin ich viel dafür zuständig, dass die Produktentwicklung möglichst reibungslos verläuft und alle wissen was zu tun ist. Das heißt aber nicht, dass ich nicht noch eigene Produkte mitentwickeln und bestimmte Projekte übernehmen werde. Im Vergleich zum Business Development Manager ist mein Arbeitsauftrag nun nochmal deutlich anspruchsvoller und konkreter geworden.

Ende gut, alles gut?

Eigentlich hatte ich mich für mein Praktikum bei einem anderen Unternehmen beworben, das wegen Corona-Kürzungen abgesagt wurde.

Im Nachhinein war das für mich genau richtig, denn so bin ich auf DropFriends aufmerksam geworden und ich hätte nicht gedacht, dass sich dieser Umstand zum Positiven wenden könnte.

Jetzt bin ich froh, dass es so passiert ist und freue mich, dass ich weiterhin für DropFriends arbeiten kann und bin gespannt darauf, was die Zukunft mit dem ganzen Team so bringen wird.