Wenn es um das Thema Bildbearbeitung geht, gibt es kein bekannteres Tool als Adobe Photoshop. Doch warum ist es eigentlich so populär und seit Jahren heiß begehrt?
Photoshop ist eine ausgewachsene Software und nutzt verschiedene Tools zur vielfältigen Bearbeitung von grafischem Material. Auch unser Content-Creation Team greift regelmäßig darauf zu und verwandelt langweilige und farblose Bilder in Kunstwerke.
Photoshop eignet sich perfekt für das agile Arbeiten, weil in dieser einen App alle möglichen Funktionen miteinander vereint sind und das teilen, wie auch dokumentieren von Projektaufgaben ermöglicht wird. Alles gebündelt in einer einzigen Applikation.
Zudem kann man durch eine interne Cloud von überall aus auf seine Werke zugreifen. Für Digitale Nomaden wie uns ist das natürlich von hoher Bedeutung.
Zudem wird man immer wieder von Photoshop verblüfft. Denn auch wenn man glaubt, alle Kniffe entdeckt zu haben, kommen mit dem nächsten Update wieder neue Funktionen hinzu.
Dir ist dein Bild zu farblos? Kein Problem, wähle dein Motiv aus, das mehr Farbe benötigt, klicke in Deiner Menüleiste auf „Bild“ und danach auf „Korrekturen“. Dort kannst Du jegliche Einstellungen vornehmen, um dein Bild aufzupeppen.
Du möchtest bei einem Bild kleinere Makel wie Flecken auf einem Oberteil entfernen? Dann benutz doch einfach links in deiner Werkzeugleiste den Radiergummi oder das Stempel-Werkzeug.
Des Weiteren bietet Photoshop, wie so gut wie alle Adobe Apps, die der Creative Cloud angehören, gewisse Voreinstellungen. Mit deren Hilfe kann man auswählen, ob man etwas für das Web, den Druck, oder für das Smartphone erstellen möchte. Hat man eine dieser Voreinstellungen ausgewählt, stellt Photoshop einem automatisch die benötigte Anzahl an Pixeln, sowie das Format ein.
Denn je nachdem wofür Dein Bild verwendet wird, brauchst Du genau diese Voreinstellungen. Wenn man sich ausführlich mit der Software befasst, stehen einem alle Türen in Sache Bildbearbeitung offen.