Abends noch kurz die Facebook Stories checken, auf Instagram neue Inspiration für den nächsten Tag suchen und bei Twitter lesen, was die Prominenz gerade so „zwitschert“.
Soziale Netzwerke sind vor allem aus dem privaten Alltag kaum mehr wegzudenken.
Im heutigen Blogartikel soll es aber nicht um die neuesten Influencer-Trends oder Tik-Tok Challenges gehen, sondern darum, wie wichtig soziale Netzwerke auch für Unternehmen wie DropFriends sind.
Gründe für die Nutzung von Social Media als Unternehmen gibt es viele:
Laut einer Umfrage des Statistischen Bundesamtes nutzen 81% der Unternehmen Soziale Netzwerke zur Gestaltung des Unternehmensprofils oder Darstellung ihrer Produkte, 60% zur Gewinnung von neuem Personal und rund 54% zur Kommunikation mit Kunden.
Das trifft auch auf DropFriends zu: Über LinkedIn können sich potenzielle MitarbeiterInnen bei uns bewerben, sofern es aktuelle Stellenanzeigen gibt, auf Facebook posten wir täglich Updates aus dem Startup Leben und seit Mitte März arbeiten wir an einem neuen Konzept für unser Instagram-Profil.
Im Rahmen einer weltweiten Umfrage unter Marketingverantwortlichen gaben 94 Prozent der Befragten an, die Plattform Facebook für ihr Unternehmen zu nutzen. (statista 2020)
Zu diesen 94% würde auch DropFriends gehören: Als komplett remote arbeitendes Startup nutzen wir, das Content-Creation Team von DropFriends, die Plattformen Facebook, Instagram und LinkedIn, um uns zielgruppengerecht zu präsentieren und dadurch unsere Reichweite zu vergrößern.
Ihr seht also, wie wichtig soziale Netzwerke im Zeitalter der Digitalisierung vor allem für noch recht junge Unternehmen wie DropFriends sind.
Die Postingfrequenz und der jeweilige Content variieren je nach Plattform und wir, das Content-Creation Team sind hoch motiviert, die bestmögliche Social Media Performance zu leisten.
Denn: Social Media ist längst nicht mehr nur „Daddeln“, sondern die Zukunft von Marketing und Business Development moderner Unternehmen.
