In diesem Artikel erkläre ich wie bei DropFriends die Woche verläuft und warum Selbst- und Teamreflektion die Schlüssel des Erfolgs sein können. Denn die ist bei DropFriends durch das Scrum-Framework fest vorgesehen.
Jeden Morgen gibt es ein Daily. Das wird als digitaler Nomade natürlich per Videokonferenz gemacht.
Hierbei werden die Aufgaben des Vortages und die des aktuellen Tages besprochen. Was lief gut? Wobei braucht das Team Unterstützung? Welche Meilensteine konnten erreicht werden. „Quick & Dirty!“ sagt Martin immer.
Am Ende der Woche steht dann die Retrospektive an, bei dem ein Review des Sprints erfolgt. Dafür wird sich richtig Zeit genommen. Die Gründer betonen immer wieder wie wichtig ihnen dieser Rückblick ist, damit man die Organisation, das Produkt und auch den Umgang untereinander immer weiterentwicklen kann.
Jedes Teammitglied teilt konstruktiv mit, wie die Woche aus der eigenen Sicht verlaufen ist. Dabei wird bei Bedarf Lob und Kritik ganz offen gegeben. Jeder wird angehört. Die Themen werden dokumentiert und reflektiert. Gemeinsam schaut man, wie man eventuelle Probleme aus der Welt schaffen kann und welche Learnings auch aus Erfolgen gezogen werden können, damit sich diese natürlich so oft wie möglich wiederholen.
Davon profitiert die Teamarbeit in den nächsten Sprints immer und immer wieder. Beeindruckend!