Die Woche bei DropFriends startet stets ähnlich: Mit einem „Planning“ – innerhalb des Scrum Framworks. Was daran so wichtig ist, dass möchte ich in diesem Artikel aufzeigen.
Der Anfang jeder Woche startet mit dem „Planning“. Hier wird besprochen, welche Aufgaben für den Sprint (das ist der Zeitraum in dem ein Ziel angestrebt wird) anstehen.
Dazu wird dem Team eine Reihe von zuvor priorisierten „Aufgaben“ vorgelegt. Anhand der Komplexität, die eine Umsetzung der jeweiligen Tasks mit sich bringt, wird dann beschlossen, was tatsächlich machbar und in der Gesamtheit am logischsten ist.
Das setzt natürlich voraus, dass die entsprechenden Voraussetzungen für die Themen bereits erfüllt sind. Ist dem nicht so, dann müssen diese erst noch sichergestellt werden, bevor sie angegangen werden können; egal ob das Thema auf der Prioliste ganz oben steht oder eben nicht. Die Basis muss nunmal fertig sein. Man beginnt bei einem Hausbau ja auch nicht mit dem Dach, nur weil der Bauherr das so wünscht. Fundament, Mauerwerk etc. müssen natürlich zuvor vorhanden sein. Und so sieht das auch bei der Produktentwicklung oder im Aufbau von Organisationen aus.
Das Planning sorgt also dafür, dass alle Teammitglieder im Bilde sind, logische Zusammenhänge, sowie Abhängigkeiten im gesamten Team verstanden werden und klare Ziele für den Sprint abgesteckt sind. Das führt zu Verantwortungsbewusstsein, Effizienz und Transparenz.